Mittendrin zur Monatsmitte (2017-12)

Wenn dieser Text zu lesen ist, habe ich es diesen Monat nicht geschafft, einen Blog-Eintrag zu meinen aktuellen Vorhaben und Baustellen zu schreiben… Die Kommentare können gerne dazu benutzt werden, mich zu verhöhnen, anzufeuern, zu ermuntern, oder mich durch demonstratives Schweigen zu strafen.

Wieder mal bin ich etwas zu spät dran, um meinen „Mittendrin zur Monatsmitte“ pünktlich am 15. um 12 Uhr zu veröffentlichen – aber ich habe eine gute Entschuldigung, dass es heute einige Stunden später wurde: Heute war mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr, weshalb die vergangenen Tage recht arbeitsam und deadline-intensiv waren. Unter anderem habe ich auf den letzten Jahresmetern noch abgeschlossen:

  • Für einen Beitrag zu „Blogs“, der in der Neuauflage des „Handbuch empirische Sozialforschung“ erscheinen wird, mussten noch einige Rückmeldungen der Herausgeber berücksichtigt werden.
  • Gleiches gilt für einen Beitrag zur Social-Media-Nutzung der Kandidierenden zur Bundestagswahl, der noch dringend vor Weihnachten überarbeitet werden musste, damit er im Januar 2018 in den Media-Perspektiven erscheinen kann.
  • Dann galt es noch eine kurze Expertise für den MDR fertig zu stellen, die sich mit „Algorithmischem Empfehlen“ beschäftigt und hoffentlich 2018 in weiteren, dann auch breiter kommunizierbaren Aktivitäten mündet.
  • Und zu guter Letzt waren noch einige Reviews fällig; neben einigen Gutachten zu Aufsatzeinreichungen für Medien & Kommunikationswissenschaft gehörte dazu auch eine Stellungnahme zu einem Forschungsprojekt im Rahmen einer universitätsinternen Förderinitiative (mehr verrate ich nicht, sonst wäre es nicht mehr anonym.. ;-)).

Natürlich gab es noch mehr „to do“’s und „man müsste mal“’s, die ich dieses Jahr nicht geschafft habe. Aber wenn ich auf meine Post-It-Wand schaue, bin ich doch ganz zufrieden, was ich dieses Jahr so alles auf die linke „erledigt“-Seite schieben konnte…

Die bunten Zettel in der rechten Spalte zeigen, dass 2018 schon seine Schatten vorauswirft. Aber die nächsten drei Wochen habe ich erstmal Urlaub… :-)

Was lese ich gerade beim S-Bahn-Pendeln im Urlaub? U.a. „The Hanging Tree“ aus der sehr empfehlenswerten Rivers-of-London-Reihe von Ben Aaranovitch.

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