Beitrag zu Privatsphäre und Social Web

Wie schön: Am ersten Arbeitstag nach den Feiertagen habe ich in meiner Post das Belegexemplar des Bandes „Privatheit“ gefunden – darin sind Beiträge der gleichnamigen interdisziplinären Tagung versammelt, die Ende 2010 in Passau stattfand. Ich hatte für die Tagung erstmals die Verbindung von persönlichen Öffentlichkeiten und informationeller Selbstbestimmung etwas ausführlicher diskutiert und freue mich, dass nun auch das entsprechende gedruckte Werk vorliegt.

Schmidt, Jan-Hinrik (2013): Persönliche Öffentlichkeiten und Privatsphäre im Social Web. In: Halft, Stefan / Hans Krah (Hrsg.): Privatheit. Strategien und Transformationen. Passau: Karl Stutz. S. 121-138.

2 Kommentare

  1. Mit den sozialen Netzwerken Twitter und Facebook ist wohl Schluss in Sachen Privatsphäre, wenn man seine Kontoeinstellungen bei Facebook nicht richtig macht. Da ist es wohl wirklich gut, wenn man Bücher zur „Privatheit“ durchliest.

  2. Nun um sicher zu gehen, sollte sich jeder selbst mit den Privatsphären-Einstellungen auf diversen Social Networks auseinandersetzen, damit dies auch garantiert ist. Aber durch die stetigen Änderungen sind Bücher über „Privatheit“ bestimmt nicht Fehl am Platz.

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