Mit leichter Verspätung gebloggt: Was beschäftigt mich gerade?
- Die Planungen für das „Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ gehen weiter voran. Die Skizzen der Projekte, die wir als „Standort Hamburg“ in das Institut einbringen wollen, müssen wir im Lauf der kommenden Wochen finalisieren. Das beinhaltet u.a. auch, zumindest in groben Zügen den Output (also Publikationen, Vorträge und andere transferorientierte Formen) zu planen. Hinzu kommen Arbeiten an übergreifenden Elementen des Antrags, z.B. an Rahmentexten zu den Forschungsperspektiven oder zu den Transferaktivitäten. Im aktuellen „Bredowcast“ gebe ich einen kleinen Einblick in dieses Vorhaben; bei der Jahrestagung der DGPuK in Münster werden wir in einem Sonderfenster die Planungen ebenfalls vorstellen.
- Im MeWiKo-Projekt steht nach Ostern der Pretest des Fragebogens an, der sich den Selektionspraktiken und -mechanismen von Wissenschaftsjournalist*innen nähert.
- Einen Großteil meiner Arbeitszeit verbringe ich im Moment zudem in institutsinternen Sitzungen und Arbeitsgruppen. Wir müssen z.B. systematischer als zuvor unseren wissenschaftlichen Output erfassen, und die zukünftige Arbeit in den verschiedenen Forschungsprogrammen des Instituts planen – in groben strategischen Zügen bis zu vier Jahre im Voraus, in konkretisierten Budgets und avisiertem Output immerhin zwei Jahre im Voraus. Solche Planungen zu entwerfen, zu diskutieren und zu verabschieden, ist „bei laufendem Betrieb“ gar nicht so leicht; dementsprechend jagt gefühlt eine Koordinationssitzung die nächste….
Und was lese ich gerade beim S-Bahn-Pendeln? U.a. eine Masterarbeit zur Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation deutscher Polizeibehörden, die ich zweitbetreut habe.