Weiter geht’s

„All work and no blog makes Jan a dull boy“
(frei nach Stephen Kings „Shining“)

Die letzten Wochen habe ich gemerkt, wie selbstverständlich ich das Internet bei meinen Arbeitsaktivitäten nutze: In der neuen Wohnung habe ich bislang noch kein Netz, sodass ich alle Dinge, die ich online zu erledigen habe, auf die Arbeitszeit im Institut legen muss: E-Mail-Korrespondenz, Netzrecherchen, Online-Banking, … Ein nicht zu unterschätzender Koordinationsaufwand, da ich nach wie vor auch zuhause einige Dinge bearbeite.

Das Bloggen fiel dabei erstmal hinten runter, aber so kann das ja nicht weitergehen. Morgen soll laut Aussage von 1 und 1 das DSL bei mir in der Wohnung funktionieren ((Ich verstehe übrigens jetzt, warum TK-Unternehmen nach der Bahn die meist beschimpften Organisationen im Lande sind; vielleicht schreibe ich in Ruhe meine Geschichte auch mal auf…)), dann wird es hier im Blog wohl auch wieder etwas lebhafter werden…

2 Kommentare

  1. Ah, fein, dann bin ich auf mehr Berichte aus der Hansestadt gespannt. Und die Unfähigkeit, Dreistigkeit und Doofheit der TK- und Internetanbieter ist wirklich kaum zu steigern.

    Ich hatte vergangenes Jahr für meine Mutter eine DSL-Flat bei Freenet eingerichtet und es ging auch jede Menge schief (u.a. wurde zunächst der Splitter nicht geliefert etc.) – und wenn man dann reklamieren muß und in der Warteschleife hängt, dann hat man wirklich verloren.
    Das perfide ist: man wird als Bittsteller behandelt und kommt sich auch so vor. Dabei geht es im Grunde um die Erfüllung eines Vertrags, durch die Gegenseite…

  2. Das kenne ich auch. ich musste leider wegen der telekom 4 wochen auf interent warten. und da war chaos, jedn tag in internetcafe um dingen zu erledigen!

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