Vorträge in der zweiten Hälfte 2011

Den August reserviere ich mir traditionellerweise für Urlaub und Arbeiten in Hamburg, will sagen: Ich nehme keine Vortragsanfragen o.ä. an. Ab September bin ich aber wieder unterwegs, und einer Tradition folgend stelle ich hier mal meine Vorträge für die zweite Jahreshälfte zusammen.

  • Es beginnt mit dem „Hamburger Fachtag für Verantwortliche in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit“ [leider keine Homepage], der am 6.9. zum Thema „Auf welchem Kanal funken wir? Neue Kommunikationswelten Jugendlicher – Herausforderungen, Chancen und Risiken“ stattfindet. Ich halte einen Impulsvortrag über „Heranwachsen mit dem Social Web und dessen Relevanz für den Alltag von Jugendlichen“.
  • Am 14. und 15. September bin ich in Düsseldorf beim Workshop „Interdisciplinary Approaches to Twitter Analysis„, um einige Gedanken über „Twitter and the new Regime of Audience Measurement“ vorzustellen.
  • Am 19. September bin ich zu Gast bei der Hanns Seidel Stiftung in München, um an einem Werkstattgespräch des Medienpolitischen Arbeitskreises teilzunehmen. Es geht um „Politisches Führungsverhalten im Internetzeitalter“ – und wenn nichts dazwischen kommt, werde ich dort endlich mal wieder Thomas Pleil treffen, den ich ewig nicht mehr gesehen habe.. :-) Leider wird er doch nicht teilnehmen können.
  • Wo ich schon mal in Bayern bin, bleibe ich gleich da: Am 20. und 21. September bin ich in Augsburg, wo die Bundeszentrale für Politische Bildung ein weiteres Modellseminar „Das Netz ist lokal“ für Lokaljournalist/innen veranstaltet. Ich darf mit einem Beitrag zum Thema „Social Media – Praktiken und Öffentlichkeiten“ aufwarten. Möglicherweise wird man im Drehscheibe-Blog zu den Modellseminaren davon lesen können?
  • Und nur einige Tage später bin ich am anderen Ende der Republik: Am 24. September findet in Kiel der „Medienkompetenztag 2011“ statt, zu dem ich den Vortrag „Heranwachsen mit dem Internet. Wie sich Mediennutzung, Beziehungspflege und politische Teilhabe verändern“ beisteuern werde.
  • Dann wird es international: Vom 29.9. bis 1.10. findet in Innsbruck der „soziologische Dreiländerkongress“, der 3. gemeinsame Kongress der DGS, ÖGS und SGS statt. Das Thema „Neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit“ war einfach zu verlockend – wie schön, dass meine Einreichung akzeptiert wurde und ich am Samstag vormittag im Panel „Mediale Refiguration von Öffentlichkeit und Privatheit im Web 2.0“ über „Persönliche Öffentlichkeiten im Social Web: Entstehen, Strukturprinzipien und Konsequenzen“ sprechen werde.
  • Noch etwas weiter weg als Innsbruck geht es zwei Wochen später: Vom 12. bis 16.10 bin ich in New York. Auf Einladung des dortigen Goethe-Instituts werde ich am 13.10 einen Vortrag über „Lernen im, mit und für das Social Web“ halten. Zudem hat mich Trebor Scholz für die „MobilityShifts„-Konferenz eingeladen, wo ich am 15.10. ebenfalls (dann aber auf englisch) über „Digital Fluencies for the Social Web“ sprechen werde.
  • Danach geht es wieder in heimische Gefilde: Am 4.11. veranstaltet die VHS Hamburg eine Diskussionsrunde zum Thema „Social Media: Demokratie, Partizipation, Manipulation?„, an der ich teilnehmen werde.
  • Ausnahmsweise mal nicht als Vortragender, sondern als Mitorganisator bin ich am 10. bis 12.11. im Einsatz: Dann findet – ebenfalls in Hamburg – der erste gemeinsame Doktoranden-Workshop der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation und der Deutschen Gesellschaft für Onlineforschung statt.
  • Am 21./22. November findet in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart die AKSB-Jahrestagung 2011 statt, die sich mit „Gesellschaft im Zeichen von Web 2.0“ befassen wird. Ich trage am Abend des 21.11. einen Vortrag über „Identitäts- und Beziehungsmanagement in sozialen Netzwerken“ bei.
  • Und schließlich noch eine Veranstaltung in Erfurt: Das dortige Kolleg „Communication & Digital Media“ organisiert am 25. und 26.November die interdisziplinäre Konferenz „Zwischen Partizipationskultur und Selbstausbeutung. Medienmacher und Mediennutzer im Social Web“ [Call]. Ich habe für eine Keynote zugesagt – den genauen Titel haben wir noch gar nicht festgelegt, aber das reiche ich einfach nach.

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